„Die einzige Konstante im LEBEN ist die Veränderung“
(Heraklit)

Die Tatsache, das nichts endgültig ist, erleichtert uns den Umgang mit Perfektionismus. Es geht niemals um das Optimum – es geht vor allem darum, in die Selbstwirksamkeit zu kommen. Ein wertschätzender Umgang mit dem Gegenüber und den Umständen, erleichtert uns das Annehmen der jeweiligen Situation. Wir lernen – uns selbst, die Umstände und das Leben – zu REFLEKTIEREN.

Ein Heilsames ICH kann nur durch HEILSAME Beziehungen entstehen.

Widerstand dient uns lediglich als Schutzinstanz. Wenn wir beginnen, den (inneren) Widerstand aufzulösen – dann entscheiden wir uns BEWUSST für ein

  • LIEBEVOLLES
  • WERTSCHÄTZENDES und
  • FREIES

Miteinander – dann entscheiden wir uns auch für UNS selbst.

Wir fokussieren uns auf unsere Fähigkeiten und Stärken – dadurch können wir Situationen und Menschen gelassener begegnen und wir beginnen zu AKZEPTIEREN – Akzeptanz erzeugt Gelassenheit. Das Gefühl macht-los zu sein, bewegungsunfähig zu sein, wird „leiser“ und wir befeuern nicht mehr ständig unsere Zwänge / Süchte und Ängste – Glaubenssätze beginnen sich aufzulösen oder verändern sich.

Es beginnt mit dem 1. Schritt – die Bereitschaft für Veränderung. Die Entscheidung sich selbst zu ERFAHREN… um sich dadurch besser zu ERKENNEN. Wir gehen eine vertrauensvolle Beziehung mit uns selbst ein – lernen uns (Stück für Stück) besser und auch wieder NEU kennen.

Ich freue mich, Sie zu begleiten – auf IHREM Weg – in das Abenteuer LEBEN.

Anm.: Im Zuge meiner Ausbildung „Lebens- und Sozialberatung unter Supervision“, darf ich im Rahmen der Fachlichen Tätigkeit protokollierte (anonyme) Beratungseinheiten anbieten.